Autor: bauherrin (Seite 2 von 2)

Aufatmen

Heute Morgen erreichte uns eine E-Mail von unserer Architektin, in der sie uns mitteilte, dass die Kreisverwaltung der gleichen Meinung ist wie wir und wir unser Haus mit der gewünschten Firstrichtung bauen dürfen. Dank der Unterstützung unserer Architektin kann der Antrag jetzt durch die Verbandsgemeinde im Rahmen des Freistellungsverfahrens weiter bearbeitet werden und wir sollten die Baugenehmigung bald im Briefkasten vorfinden

Zu Besuch im Treppenhaus

Heute waren wir bei Bastian Treppen in Mülheim-Kärlich zur Bemusterung der Innentreppen. Im Hauspreis enthalten ist das Modell Viva, eine Vollholztreppe aus heller Buche. Da wir mit diesem Modell  aber nicht 100%ig glücklich waren wollten wir uns heute mögliche Alternativen ansehen. Bastian Treppen hat im Musterhauszentrum ein Haus, das quasi nur aus Treppen besteht. Wir mussten zwar stark gegen den Drang zum fangen spielen ankämpfen, konnten uns aber beherrschen.

Gleich zu Beginn hat es uns ein Modell aus unbehandelter Eiche angetan, für das uns die Beraterin dann auf Basis unseres Grundrisses den Mehrpreis zur Standardtreppe errechnete.  Tja, was soll ich sagen? Falls wir nicht in den nächsten Wochen im LOTTO gewinnen, bleiben wir wohl besser beim Modell Viva Unglaublich, was so ein paar Holzstufen kosten können…

Gemeinsam mit der Beraterin haben wir das Standardmodell dann so angepasst, dass es mehr zu uns und unserem Häuschen passt. Das Holz ist nun ein anderes, die Stufen erhalten eine scharfe Kante und die Distanzhülsen werden aus Edelstahl gefertigt.  Diese Sonderwünsche kosten uns nun auch ein paar Mark extra, die Mehrkosten bewegen sich aber in einem überschaubaren Rahmen und die Treppe wirkt gleich viel moderner als vorher.  Sie ist zwar nicht die Eichetreppe aber gefällt uns beiden trotzdem sehr gut

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Heute Nachmittag waren wir in Montabaur und haben gemeinsam mit Herrn Bayer von Massivhaus Rhein Lahn die Bemusterung vorgenommen. Es gab also mal wieder jede Menge Entscheidungen zu treffen

Obwohl Massivhaus Rhein Lahn schon einen guten Standard bietet, gibt es doch ein paar Dinge die man gerne anders haben möchte. Und wie das bei Sonderwünschen nun mal so ist, kann es dabei schnell teuer werden. Insbesondere die Fenster können einem die Tränen in die Augen treiben. Naja, da müssen wir jetzt wohl durch.

Folgende Dinge wurden heute ausgesucht:

  • Fenster und Fensterbänke (innen und außen)
  • Rollläden
  • Haustüre
  • Fassadenfarbe
  • Dachziegel

Nun folgen noch einige Termine mit unterschiedlichen Firmen um Innentreppen, Innentüren inkl. Drückergarnituren, Badezimmer und Fliesen auszusuchen. Sobald wir damit durch sind kann die Bauausführungsplanung beginnen…

Grenzsteine statt Ostereier

Statt Ostereiern haben wir in diesem Jahr Grenzsteine gesucht. Fündig wurden wir leider nur zum Teil. Von angeblichen sieben Stück haben wir nur zwei gefunden. Die restlichen findet dann hoffentlich der Vermesser.

Jetzt kann gekocht werden

Naja, zumindest wurde heute eine gute Grundlage dafür geschaffen. Nachdem wir schon zuvor durch diverse Küchenstudios gestreift sind und Kataloge gewälzt haben, haben wir heute Nägel mit Köpfen gemacht und uns unsere Traumküche gekauft. Dadurch, dass wir schon ziemlich genau wussten was wir haben wollten und vorher schon reichlich Ideen gesammelt hatten, brauchten wir heute „nur“ dreieinhalb Stunden um die Küche final im Küchenstudio zusammenzustellen. Dabei mussten natürlich viele, viele Entscheidungen getroffen werden und obwohl wir darin nicht gerade die Meister sind, hat das  heute erstaunlich gut geklappt. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sie uns beim Einbau in knapp einem Jahr immer noch so gut gefällt

Hier noch ein paar Bilder, wie das Schmuckstück mal aussehen soll. Die Farbe der Fronten kommt auf der Animation allerdings nicht so schön rüber, sie ist eigentlich sehr viel heller.

 

Auf der Suche nach dem rechten Fleck

Auf dem Land? Oder doch lieber in der Stadt?  Wie groß solls sein? Was darf es kosten?

Mit diesen und anderen Fragen haben wir uns in den letzen Wochen rumgeschlagen. Dazu haben wir diverse Internetportale auf der Suche nach geeigneten Grundstücken durchstöbert. Nachdem sich relativ schnell herauskristalisiert hat, dass die Grundstücke in der Stadt nicht zu bezahlen sind (bzw. dann das Geld für andere wichtige Sachen wie Dach oder Türen gefehlt hätte), haben wir uns entschlossen in einer eher ländlicheren Gegend sesshaft zu werden.

Einzelne Personen unserer Baugemeinschaft hatten zudem schon von Anfang an gewisse Präferenzen bzgl. des Wohnorts. Daher haben wir uns mit dem Ortsbürgermeister des präferierten Orts zusammengesetzt und geschaut welche Grundstücke denn überhaupt in Frage kämen. Letztendlich haben wir uns für das letzte verbliebende Gemeindegrundstück entschieden (die anderen Grundstücke waren von privat zu verkaufen).

Nähere Infos zum Grundstück findet ihr hier!

 

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