Tag: Grundstück

Nun ist es offiziell

Am Samstag haben wir eine lang ersehnte Rechnung vom Amtsgericht bekommen (genau genommen sogar zwei, damit jeder seine eigene hat). Für einen kleinen Arbeitsvorgang wurde eine große Gebühr berechnet aber dafür gehört das Grundstück (auf dem ja bereits fleißig gebaut wird) nun offiziell uns. Wir haben heute vom Notar einen Brief mit der Info bekommen, dass das Grundbuch dahingehend geändert wurde

Noch schnell hübsch gemacht

Da am Donnerstag das Bauanlaufgespräch mit dem Bauleiter an unserem Grundstück stattfinden soll und dieses derzeit aus wenig Grund und viel Wiese besteht, musste dringend etwas passieren. Für einen normalen Rasenmäher war das Gras zu hoch und der Bauherr konnte sich nicht dafür begeistern 650qm mit einer Sense zu bearbeiten.  Also musste ein Traktor her. Gesagt, getan! Und das Ergebnis kann sich sehen lassen

Da tut sich was

Ganz heimlich, still und leise aber dennoch nicht unbeobachtet schlich sich heute ein weißer Lieferwagen auf unser Grundstück um dieses erst mit Löchern zu verunstalten und anschließend auch noch Erde zu klauen. Aber zum Glück haben wir überall unsere Spitzel und es konnten Beweisfotos von der Tat geschossen werden:

Nach eingehender Analyse der Bilder gehen wir allerdings davon aus, dass es sich um einen von Massivhaus Rhein Lahn beauftragten Geologen handelte, der Proben für das Bodengutachten entnommen hat.  Alles gut also

Grenzsteine statt Ostereier

Statt Ostereiern haben wir in diesem Jahr Grenzsteine gesucht. Fündig wurden wir leider nur zum Teil. Von angeblichen sieben Stück haben wir nur zwei gefunden. Die restlichen findet dann hoffentlich der Vermesser.

Die erste wichtige Unterschrift

Nun ist es soweit, wir haben die erste wichtige Unterschrift geleistet: Ab heute sind wir stolze Grundstücksbesitzer. Der Termin beim Notar dauerte gerade mal eine halbe Stunde und bestand im wesentlichen daraus, dass uns der ganze Kaufvertrag noch einmal vorgelesen wurde. Die Bauherrin war allerdings ein wenig enttäuscht, dass dieser wichtige Schritt so „unspektakulär“ war

Auf der Suche nach dem rechten Fleck

Auf dem Land? Oder doch lieber in der Stadt?  Wie groß solls sein? Was darf es kosten?

Mit diesen und anderen Fragen haben wir uns in den letzen Wochen rumgeschlagen. Dazu haben wir diverse Internetportale auf der Suche nach geeigneten Grundstücken durchstöbert. Nachdem sich relativ schnell herauskristalisiert hat, dass die Grundstücke in der Stadt nicht zu bezahlen sind (bzw. dann das Geld für andere wichtige Sachen wie Dach oder Türen gefehlt hätte), haben wir uns entschlossen in einer eher ländlicheren Gegend sesshaft zu werden.

Einzelne Personen unserer Baugemeinschaft hatten zudem schon von Anfang an gewisse Präferenzen bzgl. des Wohnorts. Daher haben wir uns mit dem Ortsbürgermeister des präferierten Orts zusammengesetzt und geschaut welche Grundstücke denn überhaupt in Frage kämen. Letztendlich haben wir uns für das letzte verbliebende Gemeindegrundstück entschieden (die anderen Grundstücke waren von privat zu verkaufen).

Nähere Infos zum Grundstück findet ihr hier!